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22. August 2022

HEISENBERG-CAMPUS: EIN GELUNGENER MIX AUS GEWERBE UND WOHNEN IM WISSENSCHAFTSHAFEN MAGDEBURG

Es ist beinahe hundert Jahre her, dass Berlin in den 1920er Jahren schon einmal die Vier-Millionen-Einwohner-Marke überschritten hat. Seit Mitte der 2000er Jahre wächst die Stadt wieder, in den letzten Jahren zieht das Tempo rapide an. Bis 2030 könnten die Bevölkerungszahlen aus den goldenen Zwanzigern wieder erreicht werden. Die negative Folge ist, dass der ohnehin schon angespannte Wohnungsmarkt in der Hauptstadt in Zukunft zu einem noch größeren Problem werden könnte. Nicht umsonst hat die Bundeskanzlerin anlässlich des 2018 eilig einberufen Wohnungsgipfels von „einer der größten sozialen Fragen unserer Zeit“ gesprochen.

Bauland, Entwickler und Genehmigungen

Bei der Schaffung von Wohn- und Gewerbeflächen spielt erstens das Angebot an Bauland eine zentrale Rolle. Zweitens müssen sich Entwickler finden, deren Pläne für diese Flächen – dritte Voraussetzung –genehmigt werden. Lässt man diejenigen Kleingärten, die als Baulandreserve gelten und die Randbereiche des Tempelhofer Feldes einmal außen vor, sind in der aktuellen Situation die möglichen Flächen innerhalb der Stadtgrenzen überschaubar. Für die schleppende Schaffung von Wohnraum ist allerdings vor allem die Stagnation der Zahl der Baugenehmigungen maßgeblich. Die öffentlichen und vor allem die privaten Bautätigkeiten sind gezwungen, weit hinter dem Bedarf der Berliner Bevölkerung zurückzubleiben. 2017 wurden in Berlin zwischen Januar und November 22.409 Wohnungen genehmigt. Für den gleichen Zeitraum 2018 ergab sich ein Rückgang um neun Prozent. Das bedeutet, dass circa 2.000 Wohnungen weniger genehmigt wurden. Der Rückgang wiederholte sich im zweiten Jahr in Folge. Der Genehmigungsrückgang wird von Wohnungsmarktexperten als Warnzeichen für die Situation der heutigen und zukünftigen Berliner Mieter eingestuft.

Wo die Baukräne stehen (sollen)

Für die überfällige Aufwertung des Alexanderplatzes gibt es eine ganze Reihe von geplanten Projekten. Darunter ist ein groß angelegtes Hochhausprojekt, das das französische Immobilienunternehmen Covivio plant. An der Stelle, an der sich momentan noch der Biergarten „Alex Oase“ befindet, soll für circa 450 Millionen Euro ein Zwillingsturm von 130 Metern Höhe entstehen. Im Architekturwettbewerb konnte sich ein Entwurf von Sauerbruch Hutton durchsetzen. Auch in der City West werden Pläne gemacht. Am Kurfürstendamm plant der Karstadt-Eigentümer Signa drei Hochhaustürme mit unterschiedlichen Entwicklungsszenarien und in Mischnutzung. Große Veränderungen ergeben sich ebenso am Berliner Hauptbahnhof. Unter dem Titel Europacity wird auf 60 Hektar ein nachhaltiges Quartier für Arbeiten und Wohnen realisiert. Ebenfalls am Stadtumbau beteiligt sind die landeseigenen Gesellschaften. Auf den Buckower Feldern im Süden Berlins plant die Stadt und Land ein Stadtquartier mit rund 900 Wohneinheiten. In ganz unterschiedlicher Bebauung entstehen dort heterogene Wohnflächen, deren Profil von Stadtvillen bis hin zu Wohnungen mit ermäßigtem Mietzins von 6,50 Euro pro Quadratmeter reicht. Die Berliner Mischung strebt auch das landeseigene Projekt Schumacher Quartier auf dem Gelände des stillzulegenden Flughafens Tegel an. Bis zu 10.000 Berliner sollen hier ein Zuhause finden.

Die Auswirkungen von Ablehnung und Blockade

Doch der Schein der regen Bautätigkeit trügt: Durch die Bank beklagen Bauträger, dass insbesondere in den zentralen Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Charlottenburg-Wilmersdorf anscheinend gar kein Neubau gewünscht ist. In der Kritik stehen neben den politischen Entscheidern auch Anwohner, die sich gegen Bauprojekte in ihrem stellen. Als Konsequenz könnten dann die Mieten weiter steigen. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung widersprechen viele Beobachter der Vorgehensweise der Berliner Regierung, Bestandsimmobilien anzukaufen, statt Bauvorhaben zu priorisieren. Die Bevölkerungsprognosen sehen einen laufenden Zuzug vor, die sinkende Zahl der Baugenehmigungen hat einen langfristigen Effekt, der für zukünftige soziale Sprengkraft sorgen könnte.

14. März 2019

Die Entwicklung Berlins: Fortschritt und Stagnation

Es ist beinahe hundert Jahre her, dass Berlin in den 1920er Jahren schon einmal die Vier-Millionen-Einwohner-Marke überschritten hat. Seit Mitte der 2000er Jahre wächst die Stadt wieder, in den letzten Jahren zieht das Tempo rapide an. Bis 2030 könnten die Bevölkerungszahlen aus den goldenen Zwanzigern wieder erreicht werden. Die negative Folge ist, dass der ohnehin schon angespannte Wohnungsmarkt in der Hauptstadt in Zukunft zu einem noch größeren Problem werden könnte. Nicht umsonst hat die Bundeskanzlerin anlässlich des 2018 eilig einberufen Wohnungsgipfels von „einer der größten sozialen Fragen unserer Zeit“ gesprochen.

Bauland, Entwickler und Genehmigungen

Bei der Schaffung von Wohn- und Gewerbeflächen spielt erstens das Angebot an Bauland eine zentrale Rolle. Zweitens müssen sich Entwickler finden, deren Pläne für diese Flächen – dritte Voraussetzung –genehmigt werden. Lässt man diejenigen Kleingärten, die als Baulandreserve gelten und die Randbereiche des Tempelhofer Feldes einmal außen vor, sind in der aktuellen Situation die möglichen Flächen innerhalb der Stadtgrenzen überschaubar. Für die schleppende Schaffung von Wohnraum ist allerdings vor allem die Stagnation der Zahl der Baugenehmigungen maßgeblich. Die öffentlichen und vor allem die privaten Bautätigkeiten sind gezwungen, weit hinter dem Bedarf der Berliner Bevölkerung zurückzubleiben. 2017 wurden in Berlin zwischen Januar und November 22.409 Wohnungen genehmigt. Für den gleichen Zeitraum 2018 ergab sich ein Rückgang um neun Prozent. Das bedeutet, dass circa 2.000 Wohnungen weniger genehmigt wurden. Der Rückgang wiederholte sich im zweiten Jahr in Folge. Der Genehmigungsrückgang wird von Wohnungsmarktexperten als Warnzeichen für die Situation der heutigen und zukünftigen Berliner Mieter eingestuft.

Wo die Baukräne stehen (sollen)

Für die überfällige Aufwertung des Alexanderplatzes gibt es eine ganze Reihe von geplanten Projekten. Darunter ist ein groß angelegtes Hochhausprojekt, das das französische Immobilienunternehmen Covivio plant. An der Stelle, an der sich momentan noch der Biergarten „Alex Oase“ befindet, soll für circa 450 Millionen Euro ein Zwillingsturm von 130 Metern Höhe entstehen. Im Architekturwettbewerb konnte sich ein Entwurf von Sauerbruch Hutton durchsetzen. Auch in der City West werden Pläne gemacht. Am Kurfürstendamm plant der Karstadt-Eigentümer Signa drei Hochhaustürme mit unterschiedlichen Entwicklungsszenarien und in Mischnutzung. Große Veränderungen ergeben sich ebenso am Berliner Hauptbahnhof. Unter dem Titel Europacity wird auf 60 Hektar ein nachhaltiges Quartier für Arbeiten und Wohnen realisiert. Ebenfalls am Stadtumbau beteiligt sind die landeseigenen Gesellschaften. Auf den Buckower Feldern im Süden Berlins plant die Stadt und Land ein Stadtquartier mit rund 900 Wohneinheiten. In ganz unterschiedlicher Bebauung entstehen dort heterogene Wohnflächen, deren Profil von Stadtvillen bis hin zu Wohnungen mit ermäßigtem Mietzins von 6,50 Euro pro Quadratmeter reicht. Die Berliner Mischung strebt auch das landeseigene Projekt Schumacher Quartier auf dem Gelände des stillzulegenden Flughafens Tegel an. Bis zu 10.000 Berliner sollen hier ein Zuhause finden.

Die Auswirkungen von Ablehnung und Blockade

Doch der Schein der regen Bautätigkeit trügt: Durch die Bank beklagen Bauträger, dass insbesondere in den zentralen Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Charlottenburg-Wilmersdorf anscheinend gar kein Neubau gewünscht ist. In der Kritik stehen neben den politischen Entscheidern auch Anwohner, die sich gegen Bauprojekte in ihrem stellen. Als Konsequenz könnten dann die Mieten weiter steigen. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung widersprechen viele Beobachter der Vorgehensweise der Berliner Regierung, Bestandsimmobilien anzukaufen, statt Bauvorhaben zu priorisieren. Die Bevölkerungsprognosen sehen einen laufenden Zuzug vor, die sinkende Zahl der Baugenehmigungen hat einen langfristigen Effekt, der für zukünftige soziale Sprengkraft sorgen könnte.

26. Oktober 2018

Kunst am Bau

Berlin Art Week: Zeitgenössische Kunst im öffentlichen Raum der Hauptstadt

Zahlreiche Galerien, Projekträume und Ausstellungshäuser beteiligten sich an der siebten Auflage der fünftägigen Berlin Art Week 2018, die rund 120.000 Besucher angezogen und damit die eigenen Erwartungen übertroffen hat. Allein die Kunstmesse Art Berlin in den Hangars des früheren Flughafens Tempelhof besuchten nach Angaben der Veranstalter mehr als 35.000 Sammler, Kuratoren und Kunstinteressierte. Den Besuchern bot sich ein vielfältiges und umfangreiches Kunstprogramm mit Ausstellungen etablierter Künstler ebenso wie junge Talente verschiedenster Genres. Im Mittelpunkt standen dabei die Kunstmessen art berlin und Positions Berlin Art Fair. Einen besonderen Schwerpunkt auf Fotografie setzte der Auftakt zum EMOP Berlin — European Month of Photography 2018, dessen EMOP Opening Days bei C/O Berlin eines der vielen Highlights der diesjährigen Berlin Art Week sind.

„Berlin ist ein dynamischer Kunst- und Kulturstandort“, sagt Franz Rembold, Geschäftsführer der AGROMEX GmbH. „In der Stadt trifft man an vielen Orten, an denen man es gar nicht erwartet auf Kunst in all ihren Daseinsformen. Kunst findet häufig dort statt, wo Menschen zusammenkommen. Häufig werden an Straßenecken, Brücken und Gebäuden, an denen tagtäglich Tausende von Menschen vorübergehen, Kunstwerke hohen Ranges auf- und ausgestellt und dadurch zu einem Erlebnis für jedermann gemacht. Zu den besten Beispielen in der Hauptstadt gehören sicher die weltberühmte East Side Gallery oder Jonathan Borofskys in der Spree stehendes, 30 Meter hohes Kunstwerk ‚Molecule Man‘ vor den Treptowers.“

Ebenfalls einen Beitrag für die Kunst im öffentlichen Raum leistet die Kunst am Bau, die gerade in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt ist und auch jungen Künstlern die Gelegenheit bietet, sich im öffentlichen Raum zu präsentieren. So wie das Hochhausprojekt der AGROMEX in der Fanny-Zobel-Straße, wo der Bauzaun durch das internationale Street-Art Kombinat Panterdesign künstlerisch gestaltet wurde. Unter dem Motto „Urbanes Leben in Berlin“ sind auf einer Gesamtfläche von 400 Quadratmetern eigensinnige Street-Art-Werke entstanden: urban und typisch Berlin.

Die deutsche Künstlergruppe entwarf eine großflächige Hommage an die Erbauer der Stadt und stellt Arbeiter beim Bau, technische Zeichner oder Architekten dar. Die französischen Künstler aus Lyon, Chambery und St. Etienne zeigen in ihrer Variante vielfältige Situationen des Stadtlebens in teilweise photorealistischer Ausarbeitung: Eine Frau, die Seifenblasen pustet, die Großmutter, die den Kindern Märchen vorliest oder der Berliner Bär, der der Umwelt zuliebe Fahrrad fährt. Die Schweizer Künstler hingegen setzen sich mit der urbanen Zukunft auseinander. In Ihrer Version setzen sich Außerirdische mit den Berlinern friedlich in Verbindung und erbauen gemeinsam die Stadt der Zukunft. Das erklärte Ziel von AGROMEX: Mit dem gestalteten Bauzaun sollen die Anwohner und die zahlreichen Passanten an der Spree zur Reflexion angehalten und der Austausch untereinander gefördert werden.

04. Mai 2017

Investors darling Berlin auf der MIPIM in Cannes – Höhenflug hält unvermindert an

Allein die Zahlen beeindrucken: 3.150 Aussteller, 24.000 Teilnehmer aus über 100 Ländern. Das war die MIPIM 2017 im südfranzösischen Cannes, eine der größten internationalen Fachmessen der Immobilienbranche. Trotz großer Konkurrenz gelang es Berlin, viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und sich als einer der bedeutendsten Immobilienstandorte Europas zu präsentieren. „Berlin holt nicht nur im internationalen Vergleich immer mehr auf, sondern die Stadt wird sich ihrer Stärken auch immer mehr bewusst“, sagt Franz Rembold, Geschäftsführer des Immobilienentwicklers Agromex GmbH & Co KG. aus Berlin.

Als der Immobiliendienstleister CBRE im Vorfeld der Immobilienmesse MIPIM in Cannes europäische Investoren nach ihren bevorzugten Immobilienstandorten in diesem Jahr fragte, nannten 22 Prozent Deutschland als attraktivsten Markt vor Großbritannien mit 20 Prozent. London behielt mit 17 Prozent Zuspruch seinen ersten Rang als gefragtestes Investitionsziel. Doch Berlin wurde deutlich höher eingeschätzt als in den Vorjahren und rückte in der Attraktivitätshitliste auf Platz zwei mit 15,8 Prozent der Stimmen. München und Hamburg rangieren nicht mehr unter den oberen zehn der attraktivsten europäischen Metropolen.

„Berlin ist nicht nur ein idealer Standort für Großprojekte, sondern bietet ausreichend Raum für individuelle und maßgeschneiderte Projekte“, so Rembold. „Es gibt viele Freiräume und Platz für neue kreative Ideen – und das mitten in der Stadt.“

Das Wachstum der deutschen Hauptstadt ist nunmehr seit Jahren ungebrochen. Jährlich ziehen zehntausende Menschen nach Berlin, die Wohnungen ebenso brauchen wie Gewerbeflächen oder Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten. Dabei hat Berlin im Unterschied der meisten anderen Metropolen noch die Möglichkeit, Wohnen, Arbeiten und Freizeit innerhalb der Stadt neu zu entwickeln. Das bedeutet für Berlins Immobilienmarkt auch künftig Wachstum.

In der gesamten Stadt, das heißt in allen 12 Bezirken, laufen gleichermaßen rasante Veränderungen ab. In den letzten Jahren ist die Zahl der fertiggestellten Wohnungen ständig gestiegen und diese Entwicklung wird sich in diesem und in den kommenden Jahren durch eine Reihe mittlerer und großer Projekte fortsetzen. Derzeit entstehen neben hunderten von Einzelprojekten allein an 12 Standorten neue Siedlungsgebiete für 100.000 Menschen.

Das Land Berlin setzt im Wohnungsneubau auf eine Mischung aus landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und privaten Unternehmen. Dabei legt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen großen Wert darauf, dass private und öffentliche Wohnungsbauunternehmen gemeinsam an einem Strang ziehen und zusammenarbeiten.

Diese Herangehensweise der Berliner Politik an die gewaltigen Herausforderungen des Wohnungsbaus in einer extrem schnell wachsenden Stadt begrüßt Rembold ausdrücklich. „So ist gewährleistet, dass nicht am Bedarf vorbei gebaut wird, sondern genügend Wohnungen aus jeder Preisklasse auf den Markt kommen. Außerdem denke ich, dass sich kommunale und private Wohnungsbauunternehmen in einer ganzen Reihe von Fragen gut ergänzen und so gemeinsam bessere Ergebnisse für Berlin erreicht werden können.“

30. Januar 2017

Neue Bauordnung ab 2017: Berlin erleichtert Innenstadtbebauung

Die Beliebtheit der Hauptstadt ist als Wohnsitz ungebrochen, doch langsam wird bezahlbarer Wohnraum knapp. Schon lange drängen Mietervereine und Bauindustrie, die Genehmigungsverfahren für Neubauten zu entschlacken und zu vereinfachen. Mit diesem Ziel wurden nun zum 1. Januar 2017 die Bauordnung von Berlin geändert.

Online-Anträge, kürzere Fristen, schnelleres Bauen

Bauanträge sollen nun einfacher gestellt und schneller bearbeitet werden können. Hierzu können jetzt auch Anträge und Erklärungen an die Baubehörde online gestellt werden. Bearbeitungszeiten und Einspruchsfristen Dritter werden gestrafft: wer sich zum Bau seines Nachbarhauses innerhalb eines Monats nicht äußert, gilt als davon nicht berührt. Bauten sollen künftig schneller errichtet werden, anderenfalls erlischt spätestens nach sieben Jahren die Baugenehmigung.

Verdichtung soll mehr Wohnraum schaffen

Eine zunehmende Verdichtung der Innenstadtbebauung soll durch verschiedene Vereinfachungen des Abstandsflächenrechts ermöglicht und durch die künftige Ausweisung Urbaner Gebiete mit geringeren Abstandsrestriktionen erleichtert werden. Eine detaillierte Analyse des neuen Berliner Baurechtes liefert die Berliner Agromex GmbH & Co.KG im Online-Magazin Finanzen, Markt & Meinung.

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